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Dienstag, 2. November 2010

Links zu den Midterm-Wahlen in USA (1)

Hinter den folgenden Links finden Sie zahlreiche aktuelle Artikel und Posts aus USA, Black America und Deutschland zur heutigen Midterm-Wahl und zu den politischen Entwicklungen. Bitte beachten Sie auch die nächsten drei Seiten-Links, sie sind der Weg zu noch viel mehr Informationen:

US-Kongresswahl: "Change" in Amerikas Parlament? 



Die US-Kongresswahlen im Netz 



Das politische System der USA: Alle zwei Jahre wird gewählt

Fragen und Antworten zu den US-Zwischenwahlen 
 
Finanzen: Woher kommt das viele Geld für den Wahlkampf?

USA: Kongress-Kandidaten leisten sich teuersten Wahlkampf aller Zeiten


Wahlkampf kostet zwei Milliarden Dollar: Obama versteht die Enttäuschung 


USA: Spendenflut für Republikaner vor Kongresswahl


US-Wahlkampf: Der gekaufte Kongress  

Wahlkampf: Amerikas Konzerne gegen Obama



Großspenden: Deutsche Firmen finanzieren US-Wahlkampf


Die Stimmung bei Republikanern, Demokraten und den Obama-Wählern allgemein:

US-Kongresswahlen: Republikaner wittern ihre Chance 


US-Kongresswahlen - Tsunami-Warnung bei den Demokraten


US-Kongresswahlen: Obama stemmt sich gegen die drohende Wahlniederlage 


Obama will enttäuschte Wähler mobilisieren  



US-Kongresswahl: Obama warnt vor einem Sieg der Republikaner

Obama warnt vor Stillstand des Landes
/Welt.online
"...US-Präsident Barack Obama hat kurz vor den US-Kongresswahlen vor einer „sehr schwierigen“ wirtschaftlichen Lage im Fall eines Sieges der Republikaner gewarnt. Zwar sei die Arbeitslosigkeit noch immer zu hoch und die Menschen seien über die zu langsame Erholung der Wirtschaft nicht erfreut, sagte Obama dem Radiosender WDAS-FM. 
„Aber wir sind auf dem richtigen Weg. Wenn wir unsere Meinung ändern (...) könnten wir uns in einer sehr, sehr schwierigen Situation wiederfinden“, sagte er in Anspielung auf einen möglichen Sieg der Republikaner.
Die Wahlen hätten „Konsequenzen für die kommenden Jahrzehnte“, fügte Obama hinzu. Nötig dafür sei eine gute Wahlbeteiligung der Anhänger der Demokraten. „Sollten die anderen enthusiastischer sein, könnten wir vor enormen Problemen stehen, das Land voranzubringen“, sagte er mit Blick auf die Unterstützer der Opposition.
Die Arbeitslosenquote betrug im September 9,6 Prozent, Experten erwarten nur eine allmähliche Besserung der Lage. Zugleich leidet die größte Volkswirtschaft der Welt unter schwachbrüstigem Wachstum: Im dritten Quartal betrug das Plus aufs Jahr gerechnet gerade 2 Prozent..."



Halbzeitwahlen in den USA: Obama enttäuscht Amerikas Linke



President Obama: ‘Don’t Let Them Get You Down’

Tough Questions for Obama During Youth Town Hall 


Obama Urges Crowd to Show Him the Energy of '08

Geheimwaffe Michelle: First Lady soll Parteibasis mobilisieren 







Wirklich zum Lesen empfohlen sind einige der nachfolgenden Artikel mit Einschätzungen der Wahl und der politischen USA aus der aktuellen deutschen Presse:

Meinung | USA: Warum Obama die Halbzeit-Wahlen verlieren wird

Ein zerrissenes Land vor der Wahl 


Was ist mit Amerika?: Dies irae
 Von Jordan Mejias/ FAZ.net

"Die Stimmung in den Vereinigten Staaten ist am Tag der Kongresswahlen gedrückt, mehr noch: Sie kippt in Volkswut um und wendet sich gegen den Präsidenten. Dabei hat Obama in den zwei Jahren seiner Amtszeit gar keine grundlegenden Fehler gemacht. Was ist los?...

...Warum kommen einem da, gerade zwei Jahre später, an diesem ersten Dienstag im November Zweifel? Die Begeisterung ist verpufft, die Illusionen, die es sicher auch gegenüber einem Mann gab, den die Kameras nur noch im Heiligenschein sehen wollten, sind verflogen. Es stimmt, dass damals nicht alle jubelten, nicht einmal in New York, und dass der politische Gegner sagte, es gebe nichts Wichtigeres, als diesem Präsidenten die zweite Amtszeit zu verwehren. Vielleicht wären jetzt noch nicht alle Amerikaner dazu bereit, aber sie fragen sich, ob sie eine Trennung ins Auge fassen sollten.

Dabei hat Obama keine grundlegenden Fehler gemacht. Er übernahm ein Land, das zwei Kriege führte und in dem die Trümmer eines ökonomischen Erdbebens zu beseitigen waren. Um den Job war er nicht zu beneiden. Von einem schwarzen Freund dieses ersten schwarzen Präsidenten kam das bissige Bonmot, die anstehenden Reinigungsarbeiten seien eben, wie in alten Zeiten, nur einem Schwarzen zuzumuten. Nach der Euphorie seines Amtsantritts und den verrückten Erwartungen, die er auslöste, konnte der politische Alltag mit seinem unausweichlichen Hickhack und Gezeter nur Enttäuschung bringen.
Aber das erklärt nicht die Wut, in die sich jetzt ein Teil des Landes steigert. Sie trifft den Präsidenten als Symbolfigur, wenn auch ganz Washington nicht davon verschont bleibt. Dies irae, Wahltag der Volkswut. Woher der Requiemzorn?  ...
...Ausgerechnet Obama, ausgerechnet der Hoffnungsträger hat es nicht fertiggebracht, seine Landsleute wieder von ihren eigenen Möglichkeiten zu überzeugen. Vorbei der Traum, wenn ihm das nicht in den nächsten zwei Jahren gelingt."


USA: Eine Gesellschaft zerfällt | Wirtschaft | ZEIT ONLINE

Hier ein kurzer Blick auf die große Abschlußdemonstartion der Demokraten am letzten Wochenende vor dem Lincoln Memorial:

Reportage Wahlkampf in den USA: Die fleißigen Helfer der Demokraten



US-Kongresswahlen: Mit Kabarett und Karneval gegen Politfrust und Tea-Party

"Diskutieren, ohne den Verstand zu verlieren": US-Komiker rufen zur Vernunft auf

Demo in Washington: 200.000 Menschen feiern die Vernunft 


Stewart and Colbert's Rally: When Irony Met Sincerity


US-Wahl: TV-Satiriker gegen die Rechten: Happening mit prominenter Unterstützung



Bildstrecke: USA: Wahlkampf-Endspurt: Satire gegen den Tea-Party-Ernst

Video | Komiker-Demo für Obama   .....

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